Ergo: 1.Kor. 11, 1-16 Dabei habe ich entdeckt, daß eigentlich alle deutschsprachigen Bibelübersetzung ein Wort einfügen, was im griechischen Urtext nicht existiert: Haare. Es ist auch anzumerken, daß diese Stellen die einzigen zu dem Thema sind, auch im AT findet sich kein Gebot an die Juden, das Haupt der Frau bedeckt zu halten, keines der >600 AT-Gebote fordert dies !
Richtig per KJV:
"For if the woman be not covered, let her also be shorn: but if it be a shame for a woman to be shorn or shaven, let her be covered. " 1. Cor 11,6
Falsch z.B. per Schlachter 2000:
"Denn wenn sich eine Frau nicht bedecken will, so soll ihr auch das Haar abgeschnitten werden! Wenn es aber für eine Frau schändlich ist, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich bedecken. " 1. Kor 11,6
Zuerst dachte ich, die KJV hat falsch übersetzt, habe dann per PC Bibel (kann kein Griechisch) geschaut und in der Tat gibt es in V6 kein griechisches Wort für Haar.
Dieser Gedanke, daß echte Haare nicht vorkommen, führte mich zu dem Schluß, daß man die Kopfbedeckung der Frau nicht materiell sondern geistlich sehen muß ! Sprich: Der Mann der Frau ist die Kopfbedeckung/Bedeckung der Frau.[ <-- habe hier einen Fehler von mir korrigiert] Der Mann ist das Haupt der Frau. Der Mann hat als Haupt Jesus Christus. In etwa so, daß der Mann nicht mehr seinen Kopf durchsetzt, sondern den des Herrn Jesus, in der Ordnung setzt die Frau nicht mehr ihren Kopf durch, sondern ihr Kopf ist das Haupt des Mannes.
Heutige Frauen scheinen mir eher schnell ein Tuch auf dem Kopf zu tragen, und meinen dann besonders heilig zu sein. Sind im Herzen aber gar nicht willig, daß sie ihre Führung an den Mann abgeben. Ich hatte zu dem Thema keine vordefinierte Meinung, war eher sogar im Lager der Befürworter des Kopfbedeckung der Frau. Ich hatte es analysiert, weil ich geheiratet hatte und ich dann wissen wollte, was zu tun ist oder was nicht.
Oder Derek und Ruth Prince
Diese verführenden Pfingstler kann man sicher nicht empfehlen. Ich empfehle das Wort Gottes das durch den heiligen Geist lebendig wird, zu lesen und zu tun.