Den Darbysten mangelt es in der Regel an Bekehrung und Gottesfurcht. (Das Wort Gottesfurcht im Mund zu führen bedeutet nichts) Da ist auch einer eurer oberen wieder ein rechtes Zeugnis davon. Das fromme Geschwätz ist auch das große Geschäft der Darbysten. Aber es ist halt nur Geschwätz - mehr nicht. Und nicht Schwätzer kommen in den Himmel, sondern jene, die gute Werke vorzuweisen haben und nicht nur "glauben", glauben tun auch die Dämonen.aus der Sammlung von Jaap Fijnvandraat (frei übersetzt).
Anekdoten
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Liebe2Liesel
Re: Anektoten
Re: Anektoten
Da wird dir sicher auch jeder Mormone, Zeuge Jehovas und Moslem von Herzen zustimmen.Liebe2Liesel hat geschrieben:Und nicht Schwätzer kommen in den Himmel, sondern jene, die gute Werke vorzuweisen haben
Ja, sie glauben, dass es nur einen Gott gibt (Jak 2,19). Sie glauben aber nicht, dass Jesus am Kreuz die Strafe für ihre Sünden getragen hat - und das macht den entscheidenden Unterschied. Die von dir propagierte Werkgerechtigkeit ist eine fundamentale Irrlehre, die das Erlösungswerk Christi antastet!Liebe2Liesel hat geschrieben:und nicht nur "glauben", glauben tun auch die Dämonen.
Tobias
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avler
Re: Anektoten
Unser Freund vertritt auch noch andere Irrlehren und redet viel dummes Zeug. Nach seiner Auffassung gibt es nur eine kleine Anzahl von Menschen die bekehrt sind. Es war nur eine Frage der Zeit wann er hier im Forum auftauchen würde.Tobias hat geschrieben: Die von dir propagierte Werkgerechtigkeit ist eine fundamentale Irrlehre, die das Erlösungswerk Christi antastet!
Tobias
Re: Anekdoten
Nach langer Zeit hier mal wieder ein paar Anekdoten:
11.
William Cecil, Marquis von Exeter, machte seinem jüngeren Bruder Adelbert P. Cecil, der zu den »Brüdern« gehörte, einmal Vorhaltungen wegen seines »unpassenden« Barts. Adelbert protestierte: »Aber hatte unser Herr nicht auch einen Bart?« Darauf der Marquis: »Doch, aber unser Herr war auch kein englischer Gentleman!«
12.
Während einer Wortbetrachtung der Offenen Brüder in Ayr (Schottland) in den 1930er Jahren wurde W.W. Fereday gefragt: »Mr Fereday, glauben Sie, dass Mussolini der ›Mensch der Sünde‹ ist?« Darauf Fereday barsch: »Warum schreiben Sie ihm nicht eine Postkarte und fragen ihn?«
13.
Ein »darbystisch« geprägter Bruder, der die Offene Brüdergemeinde Mitchley Hill Chapel im Süden Londons besuchte, gab einer Schwester das Traktat Sicherheit, Gewissheit und Genuss von George Cutting. Als die Schwester den Titel sah, erschrak sie — sie dachte, es wäre eine Broschüre über Empfängnisverhütung!
14.
George Henry Lang ging immer früh schlafen und trug im Bett ein weißes viktorianisches Nachthemd und eine Schlafmütze. Eines Abends — es war gerade Wahlkampf — klopfte noch spät ein Stimmenwerber an seiner Tür. Der verschlafene Lang öffnete im Nachthemd. »Können wir bei der Wahl morgen auf Ihre Stimme zählen?«, fragte der Mann. »Tote wählen nicht!«, gab Lang ernst zurück. Der Stimmenwerber schrie auf und rannte in panischer Angst davon!
Quelle: Mailingliste BAHNchat
11.
William Cecil, Marquis von Exeter, machte seinem jüngeren Bruder Adelbert P. Cecil, der zu den »Brüdern« gehörte, einmal Vorhaltungen wegen seines »unpassenden« Barts. Adelbert protestierte: »Aber hatte unser Herr nicht auch einen Bart?« Darauf der Marquis: »Doch, aber unser Herr war auch kein englischer Gentleman!«
12.
Während einer Wortbetrachtung der Offenen Brüder in Ayr (Schottland) in den 1930er Jahren wurde W.W. Fereday gefragt: »Mr Fereday, glauben Sie, dass Mussolini der ›Mensch der Sünde‹ ist?« Darauf Fereday barsch: »Warum schreiben Sie ihm nicht eine Postkarte und fragen ihn?«
13.
Ein »darbystisch« geprägter Bruder, der die Offene Brüdergemeinde Mitchley Hill Chapel im Süden Londons besuchte, gab einer Schwester das Traktat Sicherheit, Gewissheit und Genuss von George Cutting. Als die Schwester den Titel sah, erschrak sie — sie dachte, es wäre eine Broschüre über Empfängnisverhütung!
14.
George Henry Lang ging immer früh schlafen und trug im Bett ein weißes viktorianisches Nachthemd und eine Schlafmütze. Eines Abends — es war gerade Wahlkampf — klopfte noch spät ein Stimmenwerber an seiner Tür. Der verschlafene Lang öffnete im Nachthemd. »Können wir bei der Wahl morgen auf Ihre Stimme zählen?«, fragte der Mann. »Tote wählen nicht!«, gab Lang ernst zurück. Der Stimmenwerber schrie auf und rannte in panischer Angst davon!
Quelle: Mailingliste BAHNchat
Michael Schneider