Im Buch "Was nicht nur Katholiken wissen wollen" stehen folgende Punkte:
- an Gott glauben
- getauft sein
- ein treues Mitglied der Kath. Kirche sein
- Gott lieben
- seinen Nächsten lieben
- die 10 Gebote halten
- die Sakramente empfangen, insbesondere die heilige Kommunion
- beten
- gute Werke tun
- in einem Zustand der Gnade sterben, ohne eine Todsünde begangen zu haben, die man nicht bekannt hat.
An das Erlösungswerk des Sohnes Gottes glauben, steht nicht da. Stattdessen wird der Sohn Gottes jeden Sonntag aufs Neue geopfert!
Weiter:
Die Katholische Kirche stimmt dem nicht zu. Sie sagt, dass die Bibel nicht ausreicht. Man muss ebenso den Traditonen folgen, den ungeschriebenen Lehren, die angeblich innerhalb der Kirche existieren und jahrhundertelang überliefert worden sind. Die Kirche sagt, dass Katholiken den Traditionen die gleiche Ehre geben müssen wie der Schrift.
Zusätzlich behaupten der Papst und die Bischöfe, dass nur sie die wahre Bedeutung der Schrift und der Traditionen bestimmen können. Da sie beanspruchen, "die Nachfolger der 12 Apostel" zu sein, sind ihre Entscheidungen endgültig. Niemand darf ihre Lehren in Frage stellen.
Im Gegensatz dazu sagten Christus und Seine Apostel den ersten Gläubigen: "Prüft aber alles" (1Thes 5,21).
Hervorhebungen nach Quelle, Anführungszeichen amerikanisch