Nein, ich habe nicht die Welt lieb gewonnen, ich habe Gottes Erder erkundet. Und natürlich hat das Freude gebracht! Der Sinn hat nur gefehlt, das "warum überhaupt und wofür?". Es waren weder Freunde im allgemeinen Sinne, noch war ich ihnen einfach egal, sie konnten nur akzeptieren warum ich das Ein oder Andere nicht mehr machen wollte - der Grund war nicht vollkommen Sinnfrei.
Mit Sicherheit hatte das Syndikat nicht teilweise Recht, kein Dogma und keine Regel war und ist wahr und notwendig. Die Bibel hatte Recht.
Steht in der Bibel wir sollen die Welt hassen? Warum missioniert man als Christ überhaupt wenn man die Welt nicht lieben soll, warum kaufen wir uns als Christen nicht Helgoland und benennen es in "nicht die Welt" um und verschiffen jeden neu Gläubigen dort hin? Das sind so Paradoxe Aussagen, ich verstehe nicht wie man das ernst nehmen kann..
Es ist meine Aufgabe nachzuhören um beurteilen zu können ob der liebe Bruder es rechtfertigen kann oder ob er vielleicht wirklich Probleme hat, nicht ihn zurecht zu weißen damit er in meinen Augen gerecht ist! Ich hatte das absichtlich indirekt ausgedrückt, wohl zu indirekt.
@Tobias: Dann hat ihm wohl doch nie jemand den wahren christlichen Glauben nahe gebracht, was in solchen Gemeinden Alltag ist, es geht mehr um Mach als um Gott (Versuch es nicht zu leugnen, ich habe es live miterlebt). Eine persönliche Beziehung zu Gott ist das Resultat der täglichen Bibellese und des Gebets vor den Mahlzeiten (Achtung, Ironie). Erfüllend ist das allemal nicht. Warum man das tut bleibt im dunkeln und die Freude an diesen Tätigkeiten ebenfalls. Wer etwas anderes behauptet lügt oder hasst sein Leben.