Zusammenkommen zum Namen des Herrn Jesus

Bibelverständnis der Brüderbewegung in Theorie und Praxis

Zusammenkommen zum Namen des Herrn Jesus

Beitragvon teddy am So 16. Jan 2011, 19:46

Frage: Wenn verschiedene Geschwister in einer Gegend im Urlaub sind, wo es keine Zusammenkünfte im Namen des Herrn gibt, wäre es dann nicht möglich, dass sie an einem vereinbarten Ort zusammenkommen, um dort gemeinsam das Brot zu brechen?

Antwort:
Das Zusammenkommen zum Brotbrechen ist das zentrale Zusammenkommen einer örtlichen Versammlung. Man kann es nicht von dem Ort, an dem sich die Versammlung befindet, und von der Örtlichkeit, wo sie regelmäßig zusammenkommt, ohne weiteres lösen und an einen anderen Ort verpflanzen - auch nicht teilweise oder vorübergehend. Wir finden das nirgends im Neuen Testament. Natürlich können bestimmte Umstände es nötig machen, die Zusammenkünfte an eine andere Örtlichkeit zu verlegen. Aber das ist etwas anderes und hat mit unserer Frage nichts zu tun.
Überhaupt kennt Gottes Wort keine „reisenden" Versammlungen. Die Darstellung der Versammlung Gottes auf der Erde ist an einen Ort gebunden. So sagt der Herr Jesus: „Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen ..." (Mt 18,20). Damit bezeichnet Er neben einem Grundsatz gewiss auch einen Ort. Und wenn der Apostel Paulus beispielsweise seinen ersten Brief an die Korinther schreibt, so richtet er ihn an die „Versammlung Gottes, die in Korinth ist" (i.Kor 1,2). Wiederholt wird auch von der „Versammlung in ihrem (seinem, deinem) Haus" gesprochen (Röm 16,5; 1.Kor 16,19; Kol 4,15; Phlm 2). Gajus war „der ganzen Versammlung Wirt" (Röm 16,23). Solche Geschwister gaben der Versammlung an ihrem Ort ein Obdach, ermöglichten es ihr, in ihrem Haus ihre Zusammenkünfte abzuhalten.

Die Versammlung an einem Ort besteht aus allen Kindern Gottes an diesem Ort. So waren die Gläubigen in Korinth „Christi Leib" dort, im einzelnen aber Glieder (1.Kor 12,27). Sichtbar jedoch wird die Versammlung durch die Zusammenkünfte an diesem Ort: „Wenn nun die ganze Versammlung an einem Ort zusammenkommt ..." (Kap. 14,23). Beachten wir die Ausdrücke >die ganze Versammlung< und >an einem Ort
Als der Apostel Paulus auf seiner Reise nach Jerusalem in Tyrus ankam, suchte er die Jünger dort auf; denn es heißt: „Als wir aber die Jünger gefunden hatten ..." (Apg 21,4). Zuvor hatte er mit den Gläubigen in Troas das Brot gebrochen (Kap. 20,7). In keinem der Fälle brach der Apostel mit seinen Begleitern irgendwo das Brot, unabhängig von bestehenden örtlichen Versammlungen.

Wenn sich heute Gläubige aus einer Versammlung oder aus verschiedenen Versammlungen an einem Urlaubsort treffen, so steht es ihnen natürlich offen, gemeinsam das Wort Gottes zu lesen und die Knie zu beugen. Der Herr wird das gewiss segnen. Aber das ist kein Zusammenkommen „als (oder: in) Versammlung", das heißt „im Charakter von Versammlung" (1. Kor 2, 18), es ist kein Zusammenkommen zum Namen des Herrn Jesus hin (Mt 18,20). Vielmehr handelt es sich um ein rein privates Zusammenkommen. Das geht allein schon daraus hervor, dass die auf diese Weise versammelten Geschwister keinerlei kirchliche Zucht ausüben könnten, weder im „Binden" noch im „Lösen" (Mt 18,18). Die Aufforderung „Tut den Bösen von euch selbst hinaus" (i. Kor 5,13) richtet sich auch nur an die örtliche Versammlung als solche, denn das Hinaustun schließt die Aberkennung der praktischen Gemeinschaft am Tisch des Herrn ein, und das kann nur durch die Versammlung geschehen.

So sehen wir, dass das, was nicht selten als Ausdruck der christlichen Freiheit gepriesen wird, nichts anderes als Unabhängigkeit ist. [C.B., veröffentlicht auf http://www.Bibel-Forum.de im Januar 2006, Anmerkung teddy]


Dies kann man wohl nur noch als verdrehte Theologie bezeichnen! Wenn Geschwister zusammen im Urlaub das Abendmahl feiern, dann soll das eine reisende Versammlung sein und Unabhängigkeit darstellen, und das Abendmahl soll an bestimmte Orte gebunden sein.
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Re: Zusammenkommen zum Namen des Herrn Jesus

Beitragvon Robert am So 16. Jan 2011, 20:22

Ist tatsächlich völlig verdreht.
Dann dürften Christen, die z.B. in Gefangenschaft sind, nie Brotbrechen ( wenn es denn ginge!)
Es gibt schon komische Ansichten!
Liebe Grüße Robert
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Re: Zusammenkommen zum Namen des Herrn Jesus

Beitragvon schween am Mi 19. Jan 2011, 22:57

Man kann aus allem einen Götzen machen, selbst aus dem Taufbecken, dem Versammlungsraum oder der (Nicht-)Bedeckung des Hauptes. Es sind allesamt Symbole des neuen Bundes, die ihren Platz und ihre Flexibilität haben.

Mit dieser Begründung, wie sie oben beschrieben versucht wird, könnte man auch jede Taufe außerhalb eines bestimmten Gemeindebeckens für ungültig erklären (dabei besinne man sich auf Apg 8,36ff).
Zur Bedeckung des Hauptes will ich gar nicht erst herumphantasieren, was da alles herauskommen könnte.

In diesem Fall klingt es so stark nach Strenge, dass man wieder bei der Huldigung von Kirchengebäuden herauskommt.
Man muss sich doch wundern, dass in solchen Fragen immer wieder versucht wird, ein Gesetz aufzurichten.
Es sind "geistliche Hobbys", Ablenkungsmanöver für Christen, die ihr eigentliches Aufgabengebiet vernachlässigen.
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Re: Zusammenkommen zum Namen des Herrn Jesus

Beitragvon athanasius am Do 20. Jan 2011, 20:51

Es sind allesamt Symbole des neuen Bundes, die ihren Platz und ihre Flexibilität haben

Könntest Du das näher erklären? Wenn ich Deine Aussage richtig verstehe, ist der neue Bund flexibel und der Beliebigkeit ausgesetzt. Oder irre ich mich hoffentlich?

Grüße
athanasius
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Re: Zusammenkommen zum Namen des Herrn Jesus

Beitragvon schween am Fr 21. Jan 2011, 09:43

athanasius hat geschrieben:Könntest Du das näher erklären? Wenn ich Deine Aussage richtig verstehe, ist der neue Bund flexibel und der Beliebigkeit ausgesetzt. Oder irre ich mich hoffentlich?

Nein, das soll es nicht bedeuten: Ich werde das mal an zwei Bibelversen erklären:
"Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes. Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch wiederum fürchten müßtet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!" (Römer 8,14f)
"Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder; nur macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe." (Galater 5,13)

Es dreht sich in der Zeit der Gnade nicht alles um unsichtbare geistliche Dinge, wenngleich auch die Hauptsache darauf liegt (2Kor 4,18). Es gibt wenige sichbare Zeichen, mit denen die Gläubigen dieser Welt bezeugen, was der geistliche Hintergrund ist. Dazu gehören zum Beispiel auch die Wassertaufe, das Abendmahl bzw. die Bedeckung oder Nichtbedeckung des Hauptes. Dabei sind diese Dinge nicht sakramental zu verstehen, sondern eher zeugnishaft.

So sollte es egal sein, wo man getauft werden, ob in einem Taufbecken in den Gemeinderäumen oder in einem Fluss oder in einem alten rostigen Regenfass in der Garage. Wichtig ist nur das sichtbare Zeugnis dieses demütigenden Aktes für die Umwelt: "Ich war einst trocken vom Wasser des Lebens, nun hat mich der Herr Jesus ganz hineingetaucht und mich mit Heiligem Geist getauft und getränkt, sodass ich überfließe und klitschnass vom Wasser bin" - Das soll die Botschaft von der Wiedergeburt bezeugen und sichtbar unterstreichen (1Petr 3,21). Da wird die Form zur Gewissens- und Erkenntnissache, wichtig ist nur, dass diese Botschaft rüberkommt: Es wird vom Täufling bezeugt, dass er bereits wiedergeboren wurde. Es ist kein mystisch-magischer Akt, sondern ein einfaches Zeugnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt.

Und genau so lässt es sich mit den anderen Dingen durcharbeiten.
Es nützt überhaupt nichts, wenn ich beim Brotbrechen teilnehme und eigentlich gar nicht zum Leib; damit legt man nur falsch Zeugnis ab und bestätigt seine rechtmäßige Verdammnis vor Gott ein weiteres Mal.
Es nützt mir gar nichts, wenn ich mich taufen lasse und bin nicht wiedergeboren (der Ägyptischen Armee nützte es auch nichts im Meer getauft zu ein, ohne in der Wolke getauft zu sein; vgl. 1Kor 10,2).
Es ist auch gar nicht von Nutzen, dass eine Frau sich bedeckt und ordnet sich ihrem Mann im Herzen nicht wirklich unter, auch das ist ein falsches Zeugnis vor der Umwelt (ohne dem Perfektionismus das Wort zu reden, aber das Wollen muss vorhanden sein; vgl. Röm 7,18).

Der Alte Bund war extrem symbolisch aufgebaut, um uns die geistlichen Hintergründe fassbar zu machen, aber auch im Neuen Bund gibt es solche symbolischen Handlungen, die in aller Ehrfurcht und Heiligkeit von den unsichtbaren Heilsgütern Zeugnis ablegen. Hier wieder gesetzlich zu werden oder gar sakramental, ist nicht der Sinn und Zweck dieser Handlungen.

Warum gerade diese Dinge mit diesen sichtbaren Handlungen ausgedrückt werden und nicht andere geistliche Wahrheiten, das weiß der Herr allein, aber Er hat es uns so mitgeteilt und wir sollten verstehen warum wir das machen.
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Re: Zusammenkommen zum Namen des Herrn Jesus

Beitragvon Robert am Fr 21. Jan 2011, 11:54

Danke, sehr gute Erklärung! :!:
Liebe Grüße Robert
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Re: Zusammenkommen zum Namen des Herrn Jesus

Beitragvon athanasius am Fr 21. Jan 2011, 19:03

Dazu gehören zum Beispiel auch die Wassertaufe, das Abendmahl bzw. die Bedeckung oder Nichtbedeckung des Hauptes. Dabei sind diese Dinge nicht sakramental zu verstehen, sondern eher zeugnishaft.

Ich bin mit mit vielen Aussagen in Deinem Beitrag einverstanden, habe aber doch noch Fragen: Was verstehst Du unter sakramental?

Laut dem Hebräerbrief (9,1) hat der erste und zweite Bund Satzungen des Dienstes:

Es hatte nun zwar auch der erste <Bund> Satzungen des Dienstes und das irdische Heiligtum.

Eine rein zeugnishafte Sache vor der so genannten sichtbaren und unsichtbaren Welt kann ich nicht nachvollziehen. Denn es kann nach meiner Auffassung nicht sein, dass wesentliche Dinge wie Taufe und Eucharistie in das Belieben der Christen gestellt ist. Die Elemente des Neuen Bundes sind nach m.E. Taufe (im Alten Bund Beschneidung) und Abendmahl (im Alten Bund das Passah).

Wir haben heute den Neuen Bund. Oder liege ich da falsch?

Grüße
athanasius
athanasius
 

Re: Zusammenkommen zum Namen des Herrn Jesus

Beitragvon schween am Sa 22. Jan 2011, 03:50

athanasius hat geschrieben:Was verstehst Du unter sakramental?

Ein Sakrament ist für mich eine sichtbare Handlung, die im weitesten Sinne eine unsichtbare Wirklichkeit bewirkt.
So etwas lässt sich mit zwei Begriffen kurz und knapp biblisch Beurteilen: Werksgerechtigkeit und Zauberei/Magie.

athanasius hat geschrieben:Laut dem Hebräerbrief (9,1) hat der erste und zweite Bund Satzungen des Dienstes

Es ist richtig, dass der Alte Bund nicht NUR ein Schatten auf den Neuen Bund war, sondern auch in sich selbst ein Bundesschluss Gottes mit seinem auserwählten Volk mit beiderseitigen Vertragsbedingungen. Auch hier konnten Menschen schon gerettet werden, indem sie Gott glaubten. In diesem Sinne ist es mehr als eine Vorausschattung. Ohne das vollkommene Opfer am Kreuz wäre der Alte jedoch völlig nutzlos und kraftlos, ohne jegliche Fähigkeit zur Erlösung (Hebr 7,18f; Röm 8,3). In der Hauptsache zielt der Alte Bund deshalb auf die Erlösung durch Jesu Blut, er selbst konnte die Erlösung nicht spenden, wohl aber der Glaube an Gottes Gnade und Seine Verheißungen in dieser Zeit kraft des vollkommenen Opfers, das außerhalb von Raum und Zeit wirkt.

athanasius hat geschrieben:Eine rein zeugnishafte Sache vor der so genannten sichtbaren und unsichtbaren Welt kann ich nicht nachvollziehen. Denn es kann nach meiner Auffassung nicht sein, dass wesentliche Dinge wie Taufe und Eucharistie in das Belieben der Christen gestellt ist. Die Elemente des Neuen Bundes sind nach m.E. Taufe (im Alten Bund Beschneidung) und Abendmahl (im Alten Bund das Passah).

Und da wären wir wieder bei einem Problem: Worauf sollten wir bauen, unsere "Auffassung" (d.h. unsere intellektuell-religiöses Empfingen) oder auf das Schriftzeugnis?! Und dort erhalten wir eine klare Lehre, wenn man alle Stellen zusammen betrachtet, die man wie auch jede andere Lehre sowohl nach links als auch nach rechts überziehen kann. Taufe und Abendmahl haben nichts mystisches, haben aber auch nicht uneingeschränkte Flexibilität (siehe Paulus' Ermahnung an die Korinther): Aber im Rahmen der Schrift ist einiges an Spielraum, wenngleich sowohl Gesetzlichkeit als auch Gesetzlosigkeit Sünde ist.

Das Abendmahl kann man als Entsprechung zum Passahmahl sehen: Geistlich wird dem Auszug aus der Knechtschaft dieser Welt gedacht.
Die Wassertaufe würde ich allerdings nicht mit der Beschneidung gleichsetzen, sondern eher die Geistestaufe (= Wiedergeburt). Denn die Beschneidung am Fleisch war das äußerliche Zeichen des Mosaischen Bundes mit Gott, sowie die Wiedergeburt das Zeichen des neuen Bundes Gottes mit dem Menschen ist, wovon die Wassertaufe ein Zeugnis ist: "in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi. " (1.Petrus 3,21)
Niemand geht verloren, der nicht im Wasser getauft, aber sich (z.B. auf dem Sterbebett) wirklich bekehrt hat! In der Wassertaufe geschieht keine Vervollkommnung der Wiedergeburt. Sie ist lediglich ein Zeugnis und ein Gehorsamsschritt auf den Befehl Jesu Christi und Seiner Apostel hin.

athanasius hat geschrieben:Wir haben heute den Neuen Bund. Oder liege ich da falsch?

Laut Mt 26,28 und Hebr 8-10 u.v.m.: Eindeutig, ja!
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Re: Zusammenkommen zum Namen des Herrn Jesus

Beitragvon ebo am Sa 22. Jan 2011, 09:08

schween hat geschrieben:
athanasius hat geschrieben:Wir haben heute den Neuen Bund. Oder liege ich da falsch?

Laut Mt 26,28 und Hebr 8-10 u.v.m.: Eindeutig, ja!

Wo es einen neuen Bund gibt, müsste es einen alten Bund gegeben haben. Die Nationen (Wir) hatten aber nie einen Bund. Solcher, ob alt oder neu existiert nur für Israel und der neue ist noch nicht vollzogen.
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Re: Zusammenkommen zum Namen des Herrn Jesus

Beitragvon athanasius am Sa 22. Jan 2011, 11:31

Und da wären wir wieder bei einem Problem: Worauf sollten wir bauen, unsere "Auffassung" (d.h. unsere intellektuell-religiöses Empfingen) oder auf das Schriftzeugnis?! Und dort erhalten wir eine klare Lehre, wenn man alle Stellen zusammen betrachtet, die man wie auch jede andere Lehre sowohl nach links als auch nach rechts überziehen kann. Taufe und Abendmahl haben nichts mystisches, haben aber auch nicht uneingeschränkte Flexibilität (siehe Paulus' Ermahnung an die Korinther): Aber im Rahmen der Schrift ist einiges an Spielraum, wenngleich sowohl Gesetzlichkeit als auch Gesetzlosigkeit Sünde ist.

Natürlich behauptet jeder, sich auf das Schriftzeugnis zu berufen, ich auch. Der Grund für die verschiedenen Überzeugungen liegt m.E. im unterschliedlichen Verständnis zwischen Sakramente und Bundestheologie. Insofern sind wir in unseren Auffassungen weit auseinander, was ja auch nicht tragisch ist. Bestürzend für mich ist jedoch immer wieder, dass man mit absoluten Aussagen operiert und damit jede auch nur im Ansatz aufkeimende Diskussion plattmacht. Im hier vorliegenden Falle sind das die Sakramente die als
So etwas lässt sich mit zwei Begriffen kurz und knapp biblisch Beurteilen: Werksgerechtigkeit und Zauberei/Magie.

bezeichnet werden.
Ich werde mich daher aus dieser Diskussion ausklinken.

Grüße
athanasius
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