In der BRD darf jeder Alles glauben und auch für alles missionieren was ihm gerade in den Kopf kommt, ob Uriella oder die Gottesmutter, ob Jesus, Wotan, Buddha, Harmageddon oder die Reinkarnation. Hier einen Vergleich mit Korea, China oder den Islamstaaten zu bemühen, ist eine wehleidige grobe Fehleinschätzung und eine Herabwürdigung aller dort um des Glaubens willen wirklich Verfolgter.
Hier in Deutschland darf man alles glauben und auch darüber sprechen. Was man aus gutem Grund nicht darf, ist sich über die von den Nazis Gequälten und Gemeuchelten abfällig äußern oder gar deren Tod und Leiden leugnen. Volksverhetzung ist eine Straftat und keine Bagatelle. Das hat auch mit political correctness nichts zu tun. Wer eine Gruppe der Bevölkerung böswillig verunglimpft oder verleumdet, wie die Gestalten nahe der DVU, NPD oder unser Herr Evangelist wird zu Recht mit Gefängnis bestraft. Das ist prima und bewahrt den Frieden und die Grundethik in der Gesellschaft.
Mögen die V-Leute wach bleiben. Wenn der selbsternannte Evangelist hier den Eindruck erwecken will, er werde um seines Glaubens willen verfolgt, ist das ein Hohn, eine Unverfrorenheit und bewußte Irreführung. Er wird wegen Volksverhetzung in seine Schranken gewiesen, nicht wegen seinem Glauben. Wenn er meint, er müsse mit seinen kruden „Gottesdiensten“ in den Untergrund gehen, um da weiter konspirativ kriminell zu sein, um Gesetze zu unterlaufen, gehört er um des gesellschaftlichen Friedens willen verboten und doppelt gut beobachtet. Eine Untergrund Hisbollah Miliz der Nazis braucht keiner. Bärthel ist aber listig. Er versucht seiner Hisbollah einen „Chrisbollah Miliz“ Anstrich zu verpassen und fischt nach Opfern in evangelikalen Biotopen.
Bärthel steht aus gutem wegen fortgesetzter Volksverhetzung unter besonderer Beobachtung. Ein Glück! Wen wundert es wenn sich die Behörden nicht durch ein paar ausgelegte Traktate täuschen lassen? Wozu bitte lädt jemand zu einem Holocaust Gottesdienst oder einem Gedenkgottesdienst für einen der größten Kriegsverbrecher wie Rudolf Hess ein? Es wäre grob fahrlässig, wenn der Staat Menschen, die sich als Mitglied einer Parallelregierung betrachten unbeobachtet ließe. Das mit der Pabstkandidatur ist vielleicht einfach nur schräg.Ein bisschen fremdschämen uns amüsiert belächeln. Aber so jemanden Ernst nehmen oder sich wundern, wenn bei den Christen nicht ernst genommen wird ? Wenn so ein rechtsextremer Propagandist mit seinem großen Bekanntheitsgrad in der rechten Szene sich durch Bibelschwingen einen frommen Nimbus verpassen will , verhöhnt er alle , die sich reines Herzens an der Bibel orientieren und zieht Gott, und rechtschaffene Christen durch den Dreck. Das habt Ihr nicht verdient Brüder und Euer Herr auch nicht.
Wenn hier ein Bärthel mit einem großen Teller voll brauner Exkremente kommt, diese mit einer dicken Schicht Bibelsprüchen dekoriert wie eine Torte mit Schokostreuseln und oben drauf noch ein paar Belegkirschen aus Heukelbachtraktaten packt, macht er die Torte nicht geniessbar.
Butter bei die Fische Herr Bärthel: Weiter die Judenvernichtung leugnen und Jesus propagieren? Weiter in NPD und DVU Nähe bleiben und gleichzeitig bei Jesus? Weiter jüdische Menschen verunglimpfen und die Bibel hochhalten? Weiterhin der Obrigkeit gehorchen und gleichzeitig als Mitglied der kommissarischen Reichsregierung angehören wollen?