In der kath. Kirche kommen so gut wie alle Bräuche unter, die man in Babylon hatte, unter Nimrod und Astarte.
Deshalb finde ich die Buchempfehlung von Dave Hunt "Die Hure und das Tier" (oder?) sehr gut. Allein schon das Marienbild mit dem Kind ist schon laaange vor Jesu Geburt bekannt gewesen, es stellt Astarte dar. Der Weihnachtsbaum symbolisiert auch Nimrod, immergrün, nie endend etc. (Ich wusste das früher nie, für mich war der W. baum immer neutral, da ich in einem atheist. Haus groß geworden bin. Ich habe persönlich kein Problem damit - fand aber die Aufklärung darüber interessant und wir hatten auch mal an Weihn keinen Weihnachtsbaum. Dafür ein Kreuz. Das empfanden wir aber dann erst recht aufgesetzt religiös....
)
Das Abendmahl so wie es in der kath Kirche gehalten wird ist auch babylon. Ursprungs und das "Brot", Oblate symbolisiert die Sonne und ist Sonnenanbetung. Der Totenkult kommt in der kath. Kirche "gut" unter: in jeder Kirche ist ein Knochen oder ein ganzes Skelet eines Toten. Ohne dies Relikt kann keine Messe zelebriert werden. Und und und......
Auch der Sonntag ist der Tag der Sonne.
Der Vatikan sagt ausdrücklich, dass es in der Bibel keinerlei Hinweis gibt auf die Veränderung des Sabbats auf den Sonntag. Wer sich strikt an die Bibel hält solle den Sabbat halten, wie es die Siebententagsadventisten tun. [b] Der Vatikan sagt über den Sonntag, er habe "Kraft seiner Vollmacht (!) als Stellvertreter Christi auf Erden das Recht, den Heiligen Sabbat (!) auf den ersten Tag der Woche - den Tag der Sonne - zu verlegen." Weiterhin sagt er, dass jeder, der den Sonntag hält die päpstliche Autorität anerkennt. (Auch wenn dies unwissend geschieht.)
Und wenn wir in der Offenbarung lesen, dass die Völker trunken sind vom Wein der Hurerei, so passt alles Geschichtliche sehr gut zusammen mit den Dingen der kath. Kirche. Die meisten wissen um diese Hintergründe nicht. Und gut, dass Gott das Herz ansieht. Doch traurig, dass viele es nicht wissen wollen und Informationen von sich schieben, die doch völlig frei gelesen werden können. Viele gutgläubige Christen freuen sich über "den charismatischen Aufbruch in der kath. Kirche". Sie merken aber nicht - hatte ich früher auch nicht - dass alles erlaubt ist zu beten, zu singen, zu klatschen, zu tanzen. Aber nicht zu lehren, dass wir allein durch den Glauben an Jesus Christus und die Buße und Umkehr zu Ihm gerettet werden, dass die Eucharistie im kath. Sinne (Verwandlung in den "wahren" Leib Jesu) nicht nötig ist. Es ist noch immer untersagt, da festverankert im Kathechismus, zu lehren, dass das Abendmahl nur eine Erinnerung an Jesus´ Leib und Tod und Blut ist. Es ist noch immer untersagt zu lehren, dass man durch den Glauben allein gerettet wird.
Die "Ähnlichkeit" mit halber Wahrheit macht die Angelegenheit nicht authentischer. Das Zentrum fehlt.
Ich rede nicht gegen die Katholiken, die offen und suchend und gläubig sind....Eine liebe Bekannte hatte immer das Herz am "rechten" Fleck gehabt und Gott gesucht und über die Bibel Jesus gefunden und sich als Erwa. taufen lassen. Nur das Zentrale der kath. Lehre, das lehne ich ab.
Wir dürfen als Christen, wie inzwischen sehr verbreitet, nicht "schönreden". Wir sollen die Botschaft vom Kreuz bringen. Und nicht versuchen toleranter zu sein als Jesus.
Dennoch: wir hatten viel studiert darüber, das kann auch recht nützlich sein. Aber es kann auch dazu führen, dass man die Gegenseite besser kennt als den Herrn, seine Kraft, Seine Souveränität. Denn wenn noch so viele Marienbilder in einer Stadt stehen, die Nachbarin völlig katholisch ist, der Weihnachtsbaum verbannt, etc, deshalb wird man Jesus nicht ähnlicher. Wir müssen uns nicht aufregen, wie breit sich die Gegenseite macht, denn schon der Herr sagt in der Offenbarung, dass ER Leute von der Syn. des Satans in die Gemeinde schickt....wie gehen wir damit um?!
Herzliche Grüße