Re: Kann ein Christ sein Heil verlieren?
Verfasst: Do 28. Jun 2012, 19:18
Als erste Antwort:
Zitat von J.G. Fijnvandraat:
"Zum Schluss möchte ich noch einen abgeleiteten Beweis für die Lehre von der ewigen Errettung geben:
Wenn die Möglichkeit bestünde, dass ein Gläubiger abfällt und verloren geht, dann könnte niemand mit Sicherheit sagen, dass er in den Himmel kommen wird. Niemand könnte wissen, ob er wirklich errettet ist. Die Bibel zeigt jedoch drei wichtige Dinge auf, die wir mit Bestimmtheit wissen können. Wir können im Blick auf das Sterben und die Auferstehung des Herrn Jesus mit Hiob sagen: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“ (Hiob 19,25). Im Blick auf unser Erdenleben, in dem uns so viele Dinge begegnen, können wir sagen: „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind“ (Röm 8,28). Im Blick auf die Zukunft können wir mit Paulus sagen: „Denn wir wissen, dass, wenn unser irdisches Haus, die Hütte, zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges, in den Himmeln“ (2Kor 5,1).
Diese Sprache des Glaubens kann eigentlich keiner führen, der die Lehre von einem möglichen Abfallen von wahren Gläubigen vertritt. Und schon dadurch ist diese Lehre verurteilt."
Quelle
Zitat von J.G. Fijnvandraat:
"Zum Schluss möchte ich noch einen abgeleiteten Beweis für die Lehre von der ewigen Errettung geben:
Wenn die Möglichkeit bestünde, dass ein Gläubiger abfällt und verloren geht, dann könnte niemand mit Sicherheit sagen, dass er in den Himmel kommen wird. Niemand könnte wissen, ob er wirklich errettet ist. Die Bibel zeigt jedoch drei wichtige Dinge auf, die wir mit Bestimmtheit wissen können. Wir können im Blick auf das Sterben und die Auferstehung des Herrn Jesus mit Hiob sagen: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“ (Hiob 19,25). Im Blick auf unser Erdenleben, in dem uns so viele Dinge begegnen, können wir sagen: „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind“ (Röm 8,28). Im Blick auf die Zukunft können wir mit Paulus sagen: „Denn wir wissen, dass, wenn unser irdisches Haus, die Hütte, zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges, in den Himmeln“ (2Kor 5,1).
Diese Sprache des Glaubens kann eigentlich keiner führen, der die Lehre von einem möglichen Abfallen von wahren Gläubigen vertritt. Und schon dadurch ist diese Lehre verurteilt."
Quelle