Ich lege sehr viel wert darauf, dass man genau und richtig liest.
Niemand behauptet, dass ein Kind Gottes, welches durch Glauben dem Heil teilhaftig wird, verloren geht.
(@Robert: Da sieht man wieder einmal, dass du auch die angegebenen Quellen gar nicht gelesen hast!)
Die Frage ist, ob jemand, der einmal geglaubt hat, automatisch immer weiter glaubt, oder ob der Glauben ein von Gott geforderter Dauerzustand ist, das er zur Bedingung für das Heil macht.
Wer muss glauben? Muss der Mensch Gott glauben? Oder glaubt Gott für den Menschen und es geht alles automatisch (= der Mensch als Marionette Gottes)? Wenn das zweite richtig wäre, wäre Gott auch Schuld, wenn ein Mensch ungläubig ist; und das ist das eigentlich massiv unmoralische an dieser Lehre!
Und noch einmal: Lies die Verheißungen alle noch einmal durch. Sie gelten nur für denjenigen, der GLAUBEND ist! Und das ist die Verantwortung des Menschen. Wer nicht im Glauben bleibt, wendet sich von den Verheißungen Gottes für die Gläubigen ab. Aber ein Glaubender kann niemals verloren gehen, das ist richtig (Er kann sich jedoch vom Glauben abwenden!)