Christian O. hat geschrieben:Entweder sind Dinge für das Fleisch, dann haben sie nirgends im Leben eines Jüngers einen Platz, oder sie sind es nicht. Alles andere wäre Heuchelei.
Blessings
Essen, Sport, Musik, Tanz und vieles mehr sind doch für das Fleisch. Dazu muss man natürlich anmerken, dass das Fleisch an sich eine andere, negative Bedeutung hat. Aber du brachtes die Freiheit zu der wir von Gott berufen sind (Galaterbrief). Und in diesem Kontext bin ich dann geblieben, auch wenn mir bewusst ist (und das auch betont habe), dass die Feiheit zu der uns Gott berufen hat, sich nicht auf diese Dinge bezieht.
Gottesdienste können jedoch sehr wohl fleischlich sein, nämlich dann, wenn nicht mehr Gott bzw. sein Sohn im Vordergrund steht, sondern der Mensch.
Christian O. hat geschrieben:Ich beende nun meinerseits diese Diskussion.
Das ist eine gute Entscheidung.