Re: Neo-Brüdertum
Verfasst: Sa 28. Dez 2013, 00:13
Hallo Michael,
Halleluja
Es geht nicht um ein "Problem", sondern um die Frage "was ist liebevoll", und da waren wir der Ansicht, das es gegenüber "Noch-nicht-Christen" besser wäre, sie nicht mit in eine Mahlfeier, und die dazu gehörender Fragestellung "nehme ich teil oder nicht und wenn ja warum", hinein zu nehmen.
ca. 1:30, wenn ich den Predigtdienst habe auch etwas länger
Das kommt auf die an, die den Anbetungsgottesdienst leiten und wie sie der Heiige Geist im Lauf der Vorbereitun leitet, und wie dies in den Ablauf des Gottesdienstes integriert wird. Jeder kann sich mit dem was ihn bewegt einbringen und beteiligen. Der Gottesdienstleiter gibt dazu meistens einen Impuls weiter. Darüber hinaus besteht die Möglichket dem Lobpreisteam die Lieder / Impulse mit zu teilen, die man für den Gottesdienst für wichtig erachtet. Wir arbeiten daran, für das prophetische Wort und einige andere Dinge mehr Freiräume zu schaffen.
Das ist ein wirklich weites Feld, das gebe ich zu. Und es mag auch einen "Neopispensationalismus" geben, dem wir in weiten Bereichen zustimmen könnten, aber da sollte man einen separaten Thread draus machen.
Wir leben sehr gut damit
Wir sind da noch in den Anfängen, aber wechselseitige Einladungen, gemeinsame Allianz - Gebetswochen, wechselseitiger Gottesdienstbesuch und offene Kommunikation sind schon gute Schritte.
Und wo ist jetzt der Punkt mit der Zungenrede hin geraten?
Am einfachsten wär ja, Du kommt mal vorbei, Du weisst ja, wo du uns findest .
Blessings
schneid9 hat geschrieben:Das ist eine Trefferquote von mindestens 54 %, also seid ihr eine Brüdergemeinde
Halleluja
schneid9 hat geschrieben:Dass das wöchentliche Brotbrechen ein Problem für Besucher sein könnte
Es geht nicht um ein "Problem", sondern um die Frage "was ist liebevoll", und da waren wir der Ansicht, das es gegenüber "Noch-nicht-Christen" besser wäre, sie nicht mit in eine Mahlfeier, und die dazu gehörender Fragestellung "nehme ich teil oder nicht und wenn ja warum", hinein zu nehmen.
schneid9 hat geschrieben:... der dann vermutlich weniger als zwei Stunden dauert?
ca. 1:30, wenn ich den Predigtdienst habe auch etwas länger
schneid9 hat geschrieben:Wann und wie finden diese Gebetsgemeinschaften denn statt?
Das kommt auf die an, die den Anbetungsgottesdienst leiten und wie sie der Heiige Geist im Lauf der Vorbereitun leitet, und wie dies in den Ablauf des Gottesdienstes integriert wird. Jeder kann sich mit dem was ihn bewegt einbringen und beteiligen. Der Gottesdienstleiter gibt dazu meistens einen Impuls weiter. Darüber hinaus besteht die Möglichket dem Lobpreisteam die Lieder / Impulse mit zu teilen, die man für den Gottesdienst für wichtig erachtet. Wir arbeiten daran, für das prophetische Wort und einige andere Dinge mehr Freiräume zu schaffen.
schneid9 hat geschrieben:Hier wird es für mich schon kritischer, denn den Dispensationalismus halte ich für das wertvollste theologische Erbe der Brüderbewegung.
Das ist ein wirklich weites Feld, das gebe ich zu. Und es mag auch einen "Neopispensationalismus" geben, dem wir in weiten Bereichen zustimmen könnten, aber da sollte man einen separaten Thread draus machen.
schneid9 hat geschrieben:Das ist einerseits verständlich (und für »blockfreie« Gemeinden typisch), andererseits aber vielleicht auch eine Überreaktion auf den allzu engen Zusammenhalt in der AV. Eine völlig auf sich selbst gestellte Gemeinde hat es erfahrungsgemäß schwerer, ihr Profil zu bewahren, besonders wenn viele anders geprägte Christen dazukommen.
Wir leben sehr gut damit
schneid9 hat geschrieben:Wie sieht das genau aus?
Wir sind da noch in den Anfängen, aber wechselseitige Einladungen, gemeinsame Allianz - Gebetswochen, wechselseitiger Gottesdienstbesuch und offene Kommunikation sind schon gute Schritte.
Und wo ist jetzt der Punkt mit der Zungenrede hin geraten?
Am einfachsten wär ja, Du kommt mal vorbei, Du weisst ja, wo du uns findest .
Blessings